Genuss aus dem Südburgenland

Entdecken Sie die hochwertigen Qualitätsweine und Edelbrände von Gerald Unger. Erleben Sie den einzigartigen Charakter des Südburgenlands – bequem nach Hause geliefert.

Über uns

Viel Sonne 

Was viele Südburgenländer – und auch unsere Gäste – an der Gegend hier 
so schätzen, lieben auch die gebietstypischen Reben: die Ausgeglichenheit. 
Hier trifft das warme pannonische Klima auf das kühlere, feuchtere Mikroklima 
der Oststeiermark und sagt: Wir passen zueinander. Ergebnis dieser Harmonie 
sind über 300 Sonnentage im Jahr, trockene, warme Sommer und lange, 
milde Herbste. Dazu gesellen sich schöne Eichen- und Kiefernwälder, 

die nicht nur Spaziergänger einladen, sondern gemeinsam mit dem freundlichen Wind für kühlere Nächte sorgen. Unter diesen Bedingungen treiben die Reben 
schon früh aus und werden erst ab Anfang Oktober gelesen, wodurch die Trauben gleichmäßig reifen und ein kräftiges Aroma bilden. Und so klein das Gebiet auch ist, es bringt große Weine hervor. 

Reicher Boden 

So wie der Dialekt typisch für eine Region ist, so prägt der Boden den Charakter 
des Weins. Ein guter Winzer versteht sich darin, aus der Herkunft der Reben 
und seiner eigenen Handwerkskunst einen interessanten Charakter zu formen, 
einen eigenständigen Wein zu kreieren. Das „Terroir“ in Deutsch Schützen 
gibt sich diesbezüglich großzügig und anspruchsvoll zugleich. 

Die schweren eisenhaltigen Böden liegen auf Schiefergestein, sind reich 
an Ton und haben eine bis zu drei Metern dicke Lehmschicht. Hier können 
die Reben tief wurzeln und die typische Mineralität aus dem Boden holen, 
die unsere Weine charakterisiert. 

Von den Wurzeln

Ein guter Wein erzählt eine Geschichte. Von sonnigen und regnerischen Tagen, von Hitze und Kälte, von der Erde und dem Gestein, in denen seine Reben wurzeln. Eine wichtige Rolle kommt natürlich dem Winzer zu. Der heißt in dieser Geschichte Gerald Unger, wurde in Deutsch Schützen geboren und hat somit dieselben Wurzeln wie der Wein, von dem hier erzählt wird. 
 
Nach seiner Ausbildung zum Hotelkaufmann bereiste Gerald Unger die ganze Welt, um 1992 ins Südburgenland zurückzukehren. Die nächsten Kapitel heißen: Weinbau- und Kellermeister, Weinakademie Rust, Übernahme des Betriebs von seinen Eltern Franz und Maria Unger. Womit wir auch schon 
mitten in der Gegenwart sind: bei einem Winzer, der mit seinem Wissen, seinen Erfahrungen, seiner Leidenschaft und der Familientradition die Geschichte des Weingutes Unger fortführt – in seiner eigenen Handschrift.